Am 28.10.2025 um 19:00 Uhr wird eine Veranstaltung zu den oben genannten Themen im Gesundheitszentrum der Uhlen Apotheke stattfinden.
Neue Gestaltung der Verkehrssituation: Kreyenstraße und Scheideweg.
Optimierung der Infrastruktur für nachhaltige Mobilität und Sicherheit.
Der Bürgerverein Nadorst Bürgeresch und die Nachbarn*innen aus den betroffenen Straßen sind für eine umfassende Neugestaltung der Verkehrssituation rund um die Kreyenstraße und den Scheideweg. Ziel dieser Maßnahmen ist es, eine verbesserte Infrastruktur für Radfahrer*innen, Fußgänger*innen sowie den motorisierten Verkehr zu schaffen und gleichzeitig die Sicherheit sowie die Lebensqualität in diesem Bereich zu erhöhen.
Die Kreyenstraße soll durch die Einführung durchgehender Radwege deutlich fahrradfreundlicher gestaltet werden. Diese Radwege werden die Mobilität für Radfahrer*innen (Schulkinder zur IGS Flötenteich) verbessern und ihnen eine sichere und komfortable Alternative zum motorisierten Verkehr bieten. Parallel dazu wird der Parkraum entlang der Straße begrenzt, um den Verkehrsfluss zu optimieren und den öffentlichen Raum weniger durch parkende Fahrzeuge zu blockieren. Diese Maßnahme trägt außerdem zur Reduzierung des Parksuchverkehrs bei und fördert eine effizientere Nutzung der Fläche.
Um die Sicherheit von Fußgänger*innen zu erhöhen, sind Querungshilfen entlang des Scheidewegs vorgesehen. Diese Maßnahmen sollen insbesondere Menschen mit eingeschränkter Mobilität sowie Kindern die sichere Überquerung der Straße ermöglichen. Die Querungshilfen fördern eine klare Verkehrsführung und schaffen eine barrierefreie Verbindung zwischen den angrenzenden Stadtteilen.
Die geplanten Veränderungen markieren einen wichtigen Schritt hin zu einer modernen und nachhaltigen Stadtentwicklung. Die Kreyenstraße und der Scheideweg bieten künftig eine verbesserte Infrastruktur, die nicht nur die Mobilität, sondern auch die Lebensqualität der Bewohner*innen in der Umgebung positiv beeinflussen wird.
Die Neugestaltung der Verkehrssituation in diesem Bereich ist ein bedeutender Schritt, um die Stadt sicherer, nachhaltiger und lebenswerter zu machen. Die Kombination aus Radwegen, begrenztem Parkraum und Querungshilfen schafft eine ausgewogene Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer*innen und unterstreicht das Engagement der Stadt (Bürgerverein/Anwohner) für eine zukunftsorientierte Mobilitätspolitik.
Auch über die Baumschutzsatzung wurde informiert und diskutiert.
Harald Vogel
Fotos Harald Vogel und Maren Milbrat